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   BVerwG, 03.05.1976 - VI CB 91.75   

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BVerwG, 03.05.1976 - VI CB 91.75 (https://dejure.org/1976,604)
BVerwG, Entscheidung vom 03.05.1976 - VI CB 91.75 (https://dejure.org/1976,604)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Mai 1976 - VI CB 91.75 (https://dejure.org/1976,604)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unterlassen der Protokollierung von Parteiaussagen und Zeugenaussagen - Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Parteiaussage - Zeugenaussage - Protokollierung - Mündliche Verhandlung - Beweisaufnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 50, 344
  • MDR 1976, 781
  • DÖV 1976, 745
  • HFR 1976, 540
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 22.11.1974 - VI C 247.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Die Beschwerde führt unter Hinweis auf diese Entscheidungen - insoweit zutreffend - aus, von einem Wehrpflichtigen, insbesondere einem Wehrpflichtigen jugendlichen Alters könne nicht ohne weiteres eine überzeugende Darstellung seiner Gewissensgründe und eine genaue Beschreibung seiner Belastung durch das Töten von Menschen verlangt werden (vgl. dazu auch Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 80] und vom 13. Dezember 1974 - BVerwG VI C 158.73 - [a.a.O.]).

    Solange das Gesetz nichts anderes vorschreibt, darf aber der Tatsachenrichter eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe nur bejahen, wenn er sich im Einzelfall davon überzeugt hat (vgl. Urteile vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 25.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 77] und - BVerwG VI C 48.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 78] sowie Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 24.04.1969 - VIII C 93.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Das Verwaltungsgericht hat die Anforderungen an die geistige Auseinandersetzung mit den Problemen nicht entgegen den im Urteil vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 93.67 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 26) dargelegten Maßstäben überspannt.

    Im Ergebnis Gleiches gilt für die Berufung auf die Urteile vom 3. Oktober 1958 (- BVerwG VII C 235.57 - [BVerwGE 7], 242), vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 144.59 (BVerwGE 9, 100) sowie erneut das Urteil vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 93.67 - (a.a.O.).

  • BVerwG, 13.12.1974 - VI C 158.73

    Anerkennung eines Wehrpflichtigen als Kriegsdienstverweigerer - Anforderungen an

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Die Frage ist zudem nicht mehr klärungsbedürftig, weil die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sie bereits verneint hat (vgl. Urteile vom 27. Januar 1972 - BVerwG VIII C 115.69 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 37], vom 12. Dezember 1973 - BVerwG VI C 29.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 66], vom 29. März 1974 - BVerwG VI C 54.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 72] und vom 13. Dezember 1974 - BVerwG VI C 158.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 84]) und im übrigen auch die Problematik des Ausrottungskrieges gelöst ist (vgl. zuletzt Urteil vom 10. Dezember 1975 - BVerwG VI C 44.75 -).

    Die Beschwerde führt unter Hinweis auf diese Entscheidungen - insoweit zutreffend - aus, von einem Wehrpflichtigen, insbesondere einem Wehrpflichtigen jugendlichen Alters könne nicht ohne weiteres eine überzeugende Darstellung seiner Gewissensgründe und eine genaue Beschreibung seiner Belastung durch das Töten von Menschen verlangt werden (vgl. dazu auch Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 80] und vom 13. Dezember 1974 - BVerwG VI C 158.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 31.10.1968 - VIII C 97.67

    Kriegsdienstverweigerung und Wehrpflichtrecht - Begründung der

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Endlich beruft sich die Beschwerde ohne Erfolg auf das Urteil vom 31. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 97.67 - (BVerwGE 30, 358).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 25.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Beweisanforderungen für das Vorliegen

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Solange das Gesetz nichts anderes vorschreibt, darf aber der Tatsachenrichter eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe nur bejahen, wenn er sich im Einzelfall davon überzeugt hat (vgl. Urteile vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 25.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 77] und - BVerwG VI C 48.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 78] sowie Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 48.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Ausreichen der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Solange das Gesetz nichts anderes vorschreibt, darf aber der Tatsachenrichter eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe nur bejahen, wenn er sich im Einzelfall davon überzeugt hat (vgl. Urteile vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 25.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 77] und - BVerwG VI C 48.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 78] sowie Urteil vom 22. November 1974 - BVerwG VI C 247.73 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 25.01.1974 - VI C 18.73

    Voraussetzungen der Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Anerkennung als

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Die rechtliche Würdigung, aufgrund deren das Verwaltungsgericht die Kriegsdienstverweigerung des Klägers als situationsbedingt angesehen hat, stimmt entgegen der Auffassung der Beschwerde mit den Grundsätzen des von ihr insoweit allein angeführten Urteils vom 25. Januar 1974 - BVerwG VI C 18.73 - (BVerwGE 44, 313; = Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 68) überein.
  • BVerwG, 03.10.1958 - VII C 235.57
    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Im Ergebnis Gleiches gilt für die Berufung auf die Urteile vom 3. Oktober 1958 (- BVerwG VII C 235.57 - [BVerwGE 7], 242), vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 144.59 (BVerwGE 9, 100) sowie erneut das Urteil vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 93.67 - (a.a.O.).
  • BVerwG, 02.04.1970 - VIII C 61.68

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen - Entscheidung über

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    In den Entscheidungsgründen des Verwaltungsgerichts hat aber die von der Beschwerde behauptete, von dem Urteil vom 2. April 1970 - BVerwG VIII C 61.68 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 29) abweichende etwaige Rechtsansicht des Verwaltungsgerichts keinen Niederschlag gefunden.
  • BVerwG, 20.06.1975 - 6 C 34.75

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Festhalten des wesentlichen

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1976 - 6 CB 91.75
    Denn gemäß § 105 VwGO n.F. in Verbindung mit den §§ 161 Abs. 1 Nr. 1, 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO n.F. kann die Aufnahme der Aussagen der vernommenen Partei in die Verhandlungsniederschrift auch dann nicht mehr entfallen, wenn das Urteil - wie in Wehrpflichtsachen - der Revision unterliegt (vgl. Beschluß vom 20. Juni 1975 - BVerwG VI C 34.75 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 45]).
  • BVerwG, 10.12.1975 - 6 C 44.75

    Situation im Ausrottungskrieg - Bereitschaft zur gewaltsamen Verteidigung von

  • BVerwG, 12.12.1973 - VI C 29.73

    Begriff der Gewissensentscheidung - Situationsbedingte Kriegsdienstverweigerung -

  • BVerwG, 24.07.1959 - VII C 144.59

    Möglichkeit einer Kriegsdienstverweigerung durch jugendliche Wehrpflichtige -

  • BVerwG, 17.11.1972 - IV C 41.68

    Verstoß gegen den prozessrechtlichen Grundsatz der Unmittelbarkeit der

  • BVerwG, 27.01.1972 - VIII C 115.69

    Verweigerung des Wehrdienstes aus Gewissensgründen - Unzulässigkeit einer

  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 10.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Anforderung an eine

  • BGH, 10.11.1958 - III ZR 118/57

    Traktorunfall bei Heranziehung zu Spanndiensten

  • BVerwG, 29.03.1974 - VI C 54.73

    Ausschluss einer Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer bei Bereitschaft des

  • BVerwG, 09.09.1975 - 4 B 116.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer

  • RG, 10.03.1884 - IV 502/83

    Begriff der nächsten mündlichen Verhandlung in Ehesachen im Sinne des

  • VerfGH Berlin, 19.12.2006 - VerfGH 45/06

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Grundrechts auf effektiven Rechtsschutz iSv

    Als heilbare Verfahrensmängel sind in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. die Zusammenstellung bei Kohlndorfer, DVBl 1988, 474 ) insbesondere Verstöße gegen formale Ladungs-, Benachrichtigungs- oder Protokollierungsvorschriften angesehen worden (vgl. etwa BVerwGE 8, 149 ; 50, 344 ; Buchholz Nr. 28 zu § 105 VwGO; NJW 1977, 313 ; DÖV 1981, 840; NJW 1983, 2275), aber auch Verstöße gegen das Gebot der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme nach § 96 VwGO (BVerwGE 41, 174 ) oder Verstöße gegen § 55 VwGO i. V. m. § 185 Abs. 1 GVG bei Übersetzungsmängeln im Falle eines zugezogenen Dolmetschers (NVwZ 1983, 668 f.), wobei einige der betroffenen Verfahrensvorschriften zugleich der prozessualen Sicherung des rechtlichen Gehörs dienen.
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 65/11 B

    Vertrags(zahn)arzt - kein Anspruch weder auf Verzugs- noch Prozesszinsen

    Diese Vorschrift ist gemäß § 173 VwGO, § 202 SGG im Verwaltungs- und Sozialgerichtsverfahren entsprechend anwendbar (vgl zB BVerwGE 50, 344 ff = MDR 1976, 781 f; BSG SozR 3-1500 § 61 Nr. 1 S 4 ff, 6) .

    Bei der "entsprechenden Anwendung" ist zu beachten, dass "nächste mündliche Verhandlung" nicht notwendigerweise ein neuer Termin ist, sondern auch eine Verhandlung sein kann, die sich an eine Beweisaufnahme anschließt (BVerwGE 50, 344, 346 = MDR 1976, 781, 782; in der Sache ebenso BSG SozR 3-1500 § 61 Nr. 1 S 4 ff, 6: "nächsten Verhandlungsabschnitt").

  • BSG, 28.03.2000 - B 8 KN 7/99 R

    Herstellung der Öffentlichkeit bei Umwandlung des Erörterungstermins in mündliche

    3. Mai 1976, BVerwGE 50, 344, 346 für die Fortsetzung einer mündlichen Verhandlung nach einer fehlerhaften Beweisaufnahme; BVerwG vom 8. Dezember 1988 - 9 B 388.88, NJW 1989, 1233 sowie vom.
  • BVerwG, 07.10.1980 - 6 C 68.80

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Verletzung der Aufklärungspflicht - Parteiaussage

    Fehler auf Grund ihrer Mitwirkungspflicht zu bereinigen gehalten wäre (vgl. BVerwGE 50, 344 [345] = Buchholz 448.0 § 32 WPflG Nr. 19).

    Nächste mündliche Verhandlung ist nicht etwa notwendig ein neuer Termin, sondern kann auch eine Verhandlung sein, die sich - wie es hier geschehen ist - nach § 370 Abs. 1 ZPO an eine Beweisaufnahme anschließt (vgl. BVerwGE 50, 344 [346]; Urteil vom 2. Juli 1976 - BVerwG 6 C 21.76 - [Buchholz 448.0 § 32 WPflG Nr. 22]).

  • BVerwG, 29.04.1983 - 9 B 1610.81

    Gewährung von rechtlichem Gehör - Dolmetscherhinzuziehung

    Nächste mündliche Verhandlung im Sinne dieser Vorschrift ist nicht notwendig ein neuer Termin, sondern kann auch eine Verhandlung sein, die sich - wie hier - innerhalb der mündlichen Verhandlung an jenen Verfahrensabschnitt anschließt, in dem der geltend gemachte Verfahrensmangel geschehen sein soll (st. Rspr., vgl. z.B. Urteil vom 3. Mai 1976 - BVerwG 6 CB 91.75 - BVerwGE 50, 344 [346]).
  • BVerwG, 02.04.1981 - 7 B 5.80

    Rüge der mangelnden Protokollierung der gerichtlichen Aussagen von Zeugen,

    Ist die Protokollierung der Aussagen von Zeugen, Sachverständigen und vernommenen Parteien entgegen § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZP0 unterblieben, kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter diesen Verfahrensfehler nur rügen, wenn er es bei der nächsten mündlichen Verhandlung nach der Beweisaufnahme beanstandet hat (vgl.Beschluß vom 3. Mai 1976 - BVerwG 6 CB 91.75 - [BVerwGE 50, 344];Urteil vom 2. Juli 1976 - BVerwG 6 C 4.76 - [BVerwGE 51, 66]; Redeker-von Oertzen, VwGO, 6. Aufl. 1978, § 105 RdNr. 9 a).

    Nächste mündliche Verhandlung ist nicht notwendig ein neuer Termin, sondern kann auch eine Verhandlung sein, die sich - wie es hier geschehen ist - an eine Beweisaufnahme anschließt (BVerwGE 50, 344 [346]).

  • BVerwG, 02.01.2008 - 3 B 37.07

    Rechtsgrundlage für den Widerruf einer Beleihung mit den Aufgaben eines

    Im Übrigen waren Einwendungen gegen die Art und Weise der Anfertigung der Niederschrift vom anwaltlich vertretenen Kläger gegenüber dem Berufungsgericht geltend zu machen gewesen (§ 105 VwGO i.V.m. § 295 ZPO, vgl. Beschluss vom 3. Mai 1976 - BVerwG 6 CB 91.75 - BVerwGE 50, 344 ).
  • BGH, 25.08.1992 - RiZ(R) 2/92

    Revisionsrechtliche Überprüfung der Entlassung eines Richters auf Probe

    Die Rüge kann jedoch dann nicht erhoben werden, wenn die durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die unterlassene Protokollierung in der nächsten mündlichen Verhandlung nicht beanstandet hat (BVerwGE 50, 344; 51, 66).
  • BVerwG, 22.07.1988 - 5 B 115.88

    Nichtzulassungsbeschwerde in Form der Grundsatzrüge - Flurbereinigungsgericht als

    Ein anwaltlich vertretener Verfahrensbeteiligter kann derartige Protokollierungsmängel nur rügen, wenn er diesen Verfahrensfehler bei der nächsten mündlichen Verhandlung nach der Beweisaufnahme beanstandet hat; nächste mündliche Verhandlung ist nicht notwendig ein neuer Termin, sondern kann auch eine Verhandlung sein, die sich - wie hier geschehen - nach § 370 Abs. 1 ZPO an eine Beweisaufnahme anschließt (vgl. BVerwGE 50, 344 ; Beschlüsse vom 2. April 1981 - BVerwG 7 B 5.80 - und vom 14. Juli 1981 - BVerwG 6 CB 61.79 - ; BVerwGE 67, 43 [BVerwG 23.02.1983 - 6 C 96/82]; Beschlüsse vom 19. Januar 1987 - BVerwG 6 B 27.86 - und vom 20. August 1987 - BVerwG 6 B 2.87 - ).
  • BFH, 09.08.1977 - VII R 123/74

    Einseitige Erledigungserklärung - Wirkungslosigkeit - Unzulässigkeit der Klage

    Die gleiche Auffassung mit ähnlicher Begründung vertritt der BGH aber auch für den Fall der Erledigungserklärung bei unzulässiger Klage, wie er hier gegeben ist (Urteil vom 16. Mai 1962 IV ZR 215/61, BGHZ 37, 137, 142, 146; Urteil vom 8. Februar 1968 VII ZR 113/65, NJW 1968, 991; Urteil vom 7. November 1968 VII ZR 72/66, NJW 1969, 237, 796; Urteil vom 3. Februar 1976 VI ZR 23/72, HFR 1976, 540).
  • BVerwG, 02.07.1976 - 6 C 21.76

    Rügepflicht bei Protokollfehlern - Protokollierung von Aussagen - Mündliche

  • BVerwG, 02.07.1976 - 6 C 4.76

    Protokollfehler - Rügeverzicht durch Rechtsunkundigen - Revisionsrüge -

  • BVerwG, 28.11.1990 - 2 B 96.90

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BVerwG, 26.04.1988 - 9 B 104.88

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Zuziehung eines Dolmetschers für

  • BVerwG, 08.11.1985 - 5 B 135.83

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.06.1981 - 6 C 68.81

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Unrichtigkeiten des Protokolls als

  • BFH, 11.07.1985 - II R 72/79

    Aufhebung eines durch den Teilabhilfebescheid eingeschränkten Änderungsbescheid

  • BVerwG, 21.12.1982 - 6 C 138.81

    Anforderungen an die Entscheidungsgründe eines Urteils in einer

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